1. Home
  2. Reisen
  3. Südostasien 1997

Backpacking Südostasien

Juni-Juli 1997

Ankunft in Singapur mit einem hübschen Flieger aus Sydney. Das Wahrzeichen von Singapur, der Merlion. Eins der wenigen sehenswerten Häuser in Singapur: Raffles Hotel. In Singapur ist wirklich alles geregelt: Man könnte sich ja über den Haufen rennen. Was die hier feiern, war leider nicht zu ergründen. Von Singapur ist's nur ein Katzensprung nach Sumatra zum Familienbesuch auf der Baustelle. Hier wird eine Erdgaspipeline gebaut. Kleines Schwätzchen mit dem Vermessungstrupp Hier wird ganz erschreckend plastisch das Ausmaß der Umweltzerstörung deutlich: Im Hintergrund Reste des ursprünglichen Regenwaldes, im Vordergrund eine frisch angelegte Plantage, dazwischen nur noch verkohlte Baumstümpfe. Ein paar einheimische Vermesser Davon träumt man anderswo noch: mobil tanken. Eine Brücke mit Plattfußgarantie, daher erst die Nägel platthämmern. Die Autobahnen sind noch ausbaufähig. Besuch in Pekanbaru, einer Industriestadt in der Provinz Riau am Siak River. Die Einheimischen sind sehr kommunikativ. Sobald ein Fotoapparat auch nur erspäht wird, wollen sie sich fotografieren lassen. Und man will ja nicht unhöflich sein. Schon mal in Deutschland so fröhliche Bauarbeiter gesehen? Ein typisches indonesisches Taxi... ...und eine typisch indonesische Familienkutsche. Die hier ist bei weitem noch nicht ausgelastet. Über Singapur ab nach Malaysia. Hier die Fähren (kein Scherz) nach Tioman Island im Hafen von Mersing. Ankunft auf Tioman. In der Realität sieht`s noch viel mehr aus wie aus dem Bilderbuch. Ausblick aus dem Fenster Das Hauptfortbewegungsmittel auf Tioman, ein Sea Taxi, denn auf Tioman gibt's keine Straßen. Zurück auf dem Festland in der Großstadt Kuantan. Das einzig Sehenswerte ist die Moschee. Typisches Hostel im Backpacker-Hangout Cherating Die letzte Station nach 13 Wochen auf Tour: Perhentian Islands, wo es sich auch hervorragend tauchen lässt.


  • Facebook