Tauchen in Südostasien

Im Anschluss an meinen Oz-Trip von 1997 hab ich zum ersten Mal Südostasien besucht. Da hat es nur für eine Handvoll Tauchgänge in Malaysia (Tioman, Perhentians) gereicht. Seitdem ist diese Gegend zusammen mit dem Ostpazifik zu meinem Lieblingstauchziel auf dem Globus mutiert. Dafür gesorgt haben 10 Tage Thailand-Tauchen in den Revieren um Krabi im Jahr '98, 14 Tage lang Makrozeug anschauen in Sabang Beach im Jahr 2003 und 2 Wochen Steilwandtauchen auf Layang Layang im April 2006 mit einem viertägigen Abstecher nach Sipadan und Mabul. Die lange Anreise wert waren auch die Fuchshaie vor Malapascua und die Mantas nahe Maratua im April bzw. November 2007. Ein Jahr später war es wieder Zeit für Kleinvieh und vielleicht DER beste Platz dafür auf der Erde ist die indonesische Lembeh Strait. Meine Winterflucht 2010/2011 führte mich dann nach Raja Ampat und nach Bali. Ein knappes Jahr später stand Muck Diving in Flores und Alor sowie Fisch, Fisch, Fisch im Komodo-Nationalpark auf dem Programm. Im Januar 2014 hieß es Resturlaub abbauen, da kamen mir die Similan Islands in der Andamanensee gerade Recht. 3 Jahre hat es danach gedauert, bis es endlich wieder gen Fernost ging: Die Tubbataha-Riffe in der philippinischen Sulu-See hatte ich schon lange auf der Liste.

Tauchziele Südostasiens



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