Oktober 2021
Mit etwas Verspätung taucht Peter von der Calipso vor dem Flughafengebäude von Baltra auf, gefolgt vom Rest der 16-köpfigen Tauchsafari-Gesellschaft. Ein wenig muss ich schon lachen, als ich drei Kölner Tauchkollegen erblicke, von denen ich nicht wusste, dass sie auch auf dieser Tour mit dabei sind. Die Tauchertraum-Welt stellt sich immer wieder als Dorf heraus. Es folgt die Hälfte des Prozederes, das wir heute Morgen und vor vier Tagen schon 2x hinter uns gebracht haben: rein in den VW-Bus und ab zum Itabaca-Kanal. Statt der Personenfähre nehmen wir jedoch diesmal die schon auf uns wartenden Schlauchboote der Calipso, die freundlicherweise im Kanal vor Anker liegt.
Nach dem alkoholfreien Begrüßungscocktail und der Aufteilung auf die Kabinen bauen wir direkt das Gerödel zusammen, denn für den späten Nachmittag steht noch der Checktauchgang auf dem Programm. Während ich so in meiner Tasche krame, fällt mir auf einmal auf, warum ich vor 6 Tagen beim Tasche packen meinen 2-mm-Unterzieher nicht im Kleiderschrank gefunden habe: Ich hatte ihn schon eingepackt. Also habe ich jetzt zwei Unterzieher dabei, denn aus panischer Angst vor den kalten Wassertemperaturen vor Fernandina und Isabela habe ich mir auf den letzten Drücker bei Blue Marlin noch einen neuen gekauft. Ich ahne noch nicht, dass mir meine Schusseligkeit sehr viel Bibbern ersparen wird.
Über den Checktauchgang am direkt nebenan liegenden Punta Carrion hüllen wir mal den Mantel des Schweigens. Letztes Jahr im Februar hatten wir an diesem Platz direkt mal 2 Molas zum Auftakt. Andere Jahreszeit, anderes Ambiente: Es hat 1 Million Seesterne und Nacktschnecken in 19 Grad kaltem, ziemlich nebligem Wasser – womit der Tauchgang vollumfänglich beschrieben ist.
Beim abendlichen Sektempfang samt Crew-Vorstellung erblicke ich einige vertraute Gesichter: Hugo hat immer noch die Bar unter Kontrolle und Darwin ist wie letztes Jahr für die kulinarischen Köstlichkeiten verantwortlich. Um unser leibliches Wohlergehen müssen wir uns daher schon mal genausowenig Sorgen machen wie um diesen lästigen Virus: Alle Menschen, die auf Galapagos im touristischen Bereich arbeiten, sind geimpft und die Jungs von der Calipso-Crew auch nochmal getestet. So sind sie im Umgang mit der Pandemie auch etwas entspannter als es ihre Kollegen vor 3 Monaten in Mexiko waren: Die Überwasser-Maske können wir für die kommenden 2 Wochen wegpacken.
Beim morgendlichen, ausführlichen Tauchbriefing werden wir mit dem Galapagos-Regelwerk vertraut gemacht, das ich ja schon von letztem Jahr kenne. An ihm konnte auch Corona nicht rütteln. Zur Erinnerung nochmal in Kurzform:
Es fühlt sich also alles so an wie im letzten Jahr. Das gilt neben den Tauchregeln und der leichten Schlagseite, die die Calipso auch in diesem Jahr noch hat, auch für den Routenplan:
Der sieht als nächstes 2 Abstiege an Mosquera vor, einer 0,06 km² kleinen Sandbank zwischen Baltra und North Seymour, nur ein paar Fahrminuten entfernt. Im Gegensatz zu Punta Carrion scheint Mosquera keinen so großen jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen zu sein: Bei Wassertemperaturen von 21 Grad oberhalb und 16 Grad unterhalb von 12 m Wassertiefe sichten wir Tonnen von Fisch. Außergewöhnliche Highlights sind nicht dabei, aber das Beobachten all der Schnapper, Grunzer, Meerbarben, Doktoren und Sergeants, die allesamt im Schwarm daherkommen, sorgt für Kurzweil. Ein Riffdackel, 2 Galapagoshaie und ein anhänglicher Kugelfisch, der mir eine Viertelstunde lang an Flossen und Blitzarmen hängt und mich bis zum Safety Stop begleitet, runden die Eindrücke ab.
Das Mittagessen nehmen wir auf der zweistündigen Fahrt nach Bartolomé zu uns, wo an der Ostspitze mit dem Bartolomé Point ein Tauchplatz ansteht, den ich noch gar nicht kenne. Und so richtig wird er mir auch nicht in Erinnerung bleiben, denn dank meiner Magen-Darm-Probleme, die mich auf dem Tauchgang begleiten, bin ich nicht fokussiert und kriege von Hammerhai, Barrakuda-Schwarm und Adlerrochen nicht wirklich was mit. Immerhin ist die Steilwand, an der wir entlangtauchen, stellenweise ganz hübsch bewachsen, aber gefühlt war das jetzt Check-Tauchgang Nr. 2.
Damit ist unser Tagessoll auch erfüllt, einen 4. Tauchgang wird es nicht geben, da wir 230 km Fahrt bis Wolf vor uns haben. Zeit, den Jetlag weiter auszukurieren, die Mitreisenden näher kennenzulernen oder das Smartphone vorzudatieren, um schon mal die neuesten "Dig This!"-Level in Angriff zu nehmen. Ein Spiel, das mich durch den/die Lockdown(s) gebracht hat, wird auch gegen Langeweile auf einer Überfahrt helfen.
Während der Morgendämmerung erreichen wir Wolf und sind gespannt, wie sich die Hammerhaipopulation in den letzten 20 Monaten, in denen kaum mal ein Tauchboot vor Ort war, entwickelt hat. Die Armada aus Hunderten chinesischen Fischtrawlern, die in den vergangenen Monaten auf den Wanderrouten der Haie eine nahezu undurchdringliche Barriere aus Langleinen und Schleppnetzen gelegt hat, lässt Böses ahnen; jeder von uns hat die Bilder im Netz gesehen. Unter Wasser merken wir jedoch schnell, dass unsere Sorgen unbegründet sind. Zunächst ist es in der Shark Bay auf der Ostseite von Wolf noch relativ ruhig. Vereinzelt streifen Hammer- und Galapagoshaie durch die Gegend, unterstützt von einem Schwarzspitzenhai-Duo. Dazu Kröten und Adlerrochen. Wie man Wolf halt so kennt. Nach 25 Minuten wird der Betrieb zahlreicher, je weiter wir nach Süden Richtung Landslide driften. Die Galapagoshaie treten jetzt im Rudel auf und im Blauwasser machen wir eine erste Hammerhaischule aus ca. 50 Tieren aus, was zu einer leichten Beruhigung der Nerven beiträgt.
Der 2. Abstieg verläuft ganz ähnlich und hält kurz vor dem Safety Stop noch ein besonderes Schmankerl parat: Wir wollen uns gerade zum Austauchen begeben, als sich von Süden kommend ein ziemlich fetter Fisch aus dem Tiefblau des Pazifiks materialisiert. Wer vergessen hatte, dass gerade Walhai-Saison ist, wird spätestens jetzt wieder daran erinnert. Und es ist ein Monster von einem Walhai; mit Sicherheit einer der größten Vertreter seiner Art, der mir bisher untergekommen ist! Die im Hintergrund vorbeiziehenden Hammerhaie sehen dagegen wie Spielzeughaie aus. Mega!
Mega auch, dass der dritte Tauchgang praktisch eine Kopie des zweiten ist, inkl. Walhai in Minute 55, wenn auch ein anderer, nicht ganz so großer Geselle. Peter erzählt auf der Schlauchbootfahrt zurück zur Calipso, dass sie den ganzen letzten Monat keinen gesehen haben und dass jetzt schon ein bisschen Glück dabei war, trotz Walhai-Hochsaison. Er hat noch nicht ganz zu Ende erzählt, da sichten wir beim Umrunden der Südspitze einen Buckelwal, keine 50 m entfernt. So viel zum Thema "Glück". Zum Schnorcheln reicht es aber nicht, der Meeressäuger ist nicht zur Kommunikation aufgelegt und taucht ab, als wir mit dem Skiff näher kommen. Man soll es ja auch nicht gleich übertreiben.
Die Erfahrungen des letzten Jahres zeigen, dass der 4. Tagestauchgang vor Wolf bzgl. des Haiaufkommens normalerweise deutlich gegenüber seinen Vorgängern abfällt. Deswegen lassen wir erstmal Haie Haie sein und widmen uns stattdessen der in der Shark Bay heimischen Seelöwenkolonie. Eine halbe Stunde lang tollen wir mit den Weibchen herum, bevor wir weiterziehen und feststellen, dass die Galapagoshaie einen Scheiß auf unsere Erfahrung des Vorjahres geben. Es wimmelt nur so von ihnen und sie zeigen auch keine Scheu und lassen uns nah ran. Ein toller Abschluss des ersten ernsthaften Tauchtages unserer Safari!
Nach dem Abendessen fahren wir noch die 2 Stunden nach Darwin, der nördlichsten Insel des Galapagos-Archipels, wo wir die nächsten 1 1/2 Tage verbringen werden, bevor wir nochmal für einen halben Tag zurück nach Wolf kommen.
Vor Darwin gibt es eigentlich nur einen Tauchplatz, den Darwin Arch, den leider am 17. Mai letzten Jahres das gleiche Schicksal ereilte wie schon 4 Jahre zuvor Gozos "Azure Window": Aufgrund natürlicher Erosion ist der Bogen eingestürzt. Jetzt stehen nur noch zwei traurige Felssäulen in der Gegend herum, für die noch ein neuer Name gesucht wird. In der Taucherwelt scheint sich "Darwin Pillars" durchzusetzen, aber aufgrund nostalgischer Wehmut bleibe ich einfach beim alten Namen.
Viermal begeben wir uns heute ins Wasser, und zwar immer an der Steilwand, die südlich des Ex-Bogens zu finden ist. Wir legen uns auf den Balkon und harren der Fische, die im Blauwasser vorbeischwimmen. Meist sind es vereinzelte Hammer- und Galapagoshaie, mal eine Schule Hammerhaie, gefolgt von einer Schule Stachelmakrelen und häufig Kröten, die vor Darwin zahlreich anzutreffen sind. Vor allem aber ist heute Walhai-Tag. Nicht weniger als 10 Walhaie sehen wir bei unseren Abstiegen, kein Tauchgang ohne! Beim 2. Abstieg sind es gar gleich 4. Ich glaube, mehr habe ich noch nie während eines Tauchgangs gesehen. Zumindest nicht bei Tageslicht.
Die Taktik von gestern führen wir auch heute beim ersten Tauchgang fort: Rauf auf den Balkon und 45 Minuten lang gucken, wobei die Aktivität leider nur so mittel ist. Danach ins Blauwasser und uns einer riesigen Gewitterwolke genährt, die sich beim Näherkommen als Schule von Großaugenmakrelen herausstellt. Nach der Wolke zieht auch noch eine große Hammerhaischule aus mindestens 100 Tieren an uns vorbei, wegen der ich dem frühmorgendlichen Abstieg noch das Prädikat "toll" zugestehe.
Beim zweiten Abstieg hat es zunächst ein paar mehr Hammerhaie, die auch teilweise schön nah rankommen, weil sie sich im Putzmodus befinden. Nach 20 Minuten meint Guide Javier ins Blauwasser sprinten zu müssen, um einem Monster-Walhai hinterherzujagen. Ich bin ja eigentlich der Meinung, der Hai ist eh schneller als wir und statt wie von der Tarantel gebissen auf ihn zuzujagen und so zum Abdrehen zu bewegen, könnte man die Sache auch entspannt angehen und dem Tier ein bisschen Raum lassen, aber sei's drum. Was ich aber nicht begreife ist, wieso man, wenn man nun schon mal im Blauwasser hängt, nicht einfach die Boje setzt und mit der Strömung weiterdriftet, sondern partout versucht, gegen die Strömung zurück zum Riff zu kommen, ohne sich auch nur 1x umzudrehen, um zu prüfen, ob denn auch alle mitkommen. Nach 20 min Geballere sind wir endlich – in 3 Kleingruppen versprengt – zurück am Riff, das hier erstaunlich schön ist. Zumindest schöner als ich es vom letzten Jahr in Erinnerung habe, aber vielleicht geht der ganze Stickstoff mit der Dauer auch aufs Gehirn. Wir gucken noch ein paar Minuten Kröten, tauchen dann auf und lassen uns mit leichter Krawatte vom Zodiac einsammeln, wo schon ein leicht besorgt aussehender Javier wartet. Mir scheint, er hat selbst gemerkt, dass dieses Geguide kein Meisterstück war. Nun ja, jeder baut mal Scheiße, 1x ist frei, sage ich immer.
Wie geplant lichten wir nach dem 2. Tauchgang die Anker und fahren zurück nach Wolf, wo es am Nachmittag noch 2x an den üblichen Verdächtigen ins Wasser geht. Die Hammerhaie haben an Landslide den Betrieb schon eingestellt. Dafür sind die Galapagoshaie noch sehr aktiv und ein Adlerrochen steht 20 Minuten lang vor unserer Nase in der Strömung. Der Norden der Shark Bay scheint eine Kinderstube für allerlei Riffgetier zu sein, sodass wir uns noch ein wenig der Kleinfischfotografie widmen. Alles in allem nett, aber nichts Herausragendes während der 2. Tageshälfte.
Unmittelbar nach Tauchgang 4 dampfen wir ab und machen uns auf den Weg nach Süden.
Im Gegensatz zum letzten Jahr fahren wir direkt durch nach Fernandina zum Cabo Douglas, wo sich ab 10 Uhr die Meerechsen ins Wasser begeben, um zu frühstücken. Dafür sind wir aber noch zu früh, sodass wir beim 1. Tauchgang schauen, was der Platz sonst noch zu bieten hat. Und da warten einige Überraschungen auf uns: Dass man, um Rotlippen-Seefledermäuse zu sehen, nicht am Punta Vicente Roca auf 40 m Tiefe gehen muss, ist mir z.B. völlig neu. Am Cabo Douglas findet man sie zuhauf schon ab 15 m abwärts. Dazu hat es bunte Nacktschnecken und Tanzgarnelen, die ich eher in Gefilden mit 25 Grad Wassertemperatur erwartet hätte und nicht in den frostigen 16°C, in denen wir uns gerade den Arsch abfrieren. Wohl dem, der einen Trocki dabei hat! Immerhin lässt die Suche nach Rochen, Blennys und Galapagos-Knurrhähnen, die sich unter den Algenbüscheln verstecken, nicht den Hauch von Langeweile aufkommen! Und wenn man keine Langeweile hat, friert man auch nicht so schnell. Oder so. Jedenfalls tauche ich mir so die Wassertemperatur schön.
Nach dem Tauchgang nutzen wir erstmal den wohltemperierten Jacuzzi, um wieder etwas Leben in die durchgefrorenen Gliedmaßen zu kriegen. Anschließend steigen wir zum 2. Tauchgang ins Wasser, der ausschließlich im Zeichen der Meerechsen steht, die sich zu Hunderten ins Wasser begeben haben, um sich an den Algen zu laben, die die Felsen im Flachwasser bedecken. Dabei machen sie keine Gefangenen und schwimmen einen auch schon mal über den Haufen, wenn man ihnen im Weg ist. Eine knappe Stunde lang schauen wir den Echsen beim Brunchen zu, bis wir (dank der nur 10 m auf der Uhr nicht ganz so durchgefroren wie am Morgen) zurück aufs Zodiac krabbeln.
Bei der zweistündigen Fahrt rüber nach Punta Vicente Roca hat die Halbtrockenfraktion Zeit sich Gedanken zu machen, wie sie der angekündigten Wassertemperatur von 15°C begegnen möchte. Außer mit nackter Panik natürlich. Ich beschließe, meine Doofheit zu nutzen, und beide 2-mm-Unterzieher, die ich versehentlich eingepackt habe, unter den 7-mm-Anzug zu ziehen. Gut, dass der so elastisch ist, und das zulässt.
Am späten Nachmittag geht es also nochmal an der Steilwand des roten Vinzenz ins Wasser. Wir hängen uns in 35 m Tiefe und warten auf die Molas. Und warten. Und warten. Vielleicht hätte den Molas jemand Bescheid geben sollen? Zu unserem Glück sind wenigstens die 15°C eine Fehlinformation. Es hat 14°C, die sich in 11 mm Neopren und mit zwei Kopfhauben über der Rübe fast schon mollig warm anfühlen. Letztendlich tut sich nichts in puncto Molas, so dass wir schließlich aufbrechen und an der Wand entlang in die Bucht hineintauchen. Zwischen den toll bewachsenen Felsen turnt ein Dutzend Stierkopfhaie herum. Je weiter man sich der Höhle nähert, die das Ende der Wand ziert, auf umso mehr Kröten trifft man. Und während ich den Kollegen von der Galapagos Aggressor III, die uns schon seit Wolf verfolgt (oder wir sie), beim Umpflügen des Meeresbodens zuschaue, tauchen sie doch noch auf: 3 Molas schwimmen im Gänsemarsch an uns vorbei und runden einen zwar frostigen, aber sehr ereignisreichen Tag ab.
Zum Abschluss von Tauchwoche 1 wiederholen wir den gestrigen Tag spiegelverkehrt in jeglicher Hinsicht: Am Punta Vicente Roca tauchen wir diesmal vun drinne noh drusse, also aus der Bucht hinaus. Ein Manta hat die gleiche Idee und lässt sich 5x innerhalb der kommenden 60 Minuten blicken. An der Steilwand spielen wir Verstecken mit einer Seelöwin, die auch noch nicht so richtig wach zu sein scheint. Das gilt auch für die Seepferdchen, die in der Steilwand hocken und zu müde zum Kopf-von-der-Kamera-wegdrehen sind, was normalerweise ihre Spezialdisziplin ist. Zwei Pinguine flitzen durch das Wasser, vermutlich auf der Jagd nach ihrem Frühstück, das in Form eines riesigen Salema-Schwarms auf Vertilgung wartet. Drei Mondfischen ist es ähnlich kalt wie uns; sie wärmen sich knapp unter der Wasseroberfläche ein wenig auf. Alles in allem ein saustarker Start in den Tag!
Wir gurken nach dem 2. Tauchgang wieder rüber nach Fernandina und schaffen es noch rechtzeitig zu einem weiteren Rendezvous mit den Meerechsen am Cabo Douglas, bevor wir mit ein paar Rotlippen-Seefledermäusen und dem anderen Kleingetier, dem man sich widmet, wenn sich die Meerechsen zum Aufwärmen zurück an Land begeben haben, den Tauchtag beenden.
Es fühlt sich gerade ein bisschen an wie in Köln durch den Berufsverkehr zu pendeln: Wir fahren dahin zurück, wo wir heute Mittag hergekommen sind, nämlich die 28 km zurück zum Punta Vicente Roca, wo wir die 1. Tauchwoche bei ein paar Deko-Bierchen ausklingen lassen. Die war schon ziemlich stark und lässt kaum Wünsche für Tauchwoche 2 offen. Vielleicht noch die ein oder andere richtig große Hammerhaischule bei etwas besserer Sicht. Wir werden sehen.